Sonntag, 12. Januar 2014
Flüchtlingspolitik
*Achtung! Folgender Beitrag ist nicht rassistisch gemeint!*

Also da gibt es wie immer eine positive und eine negative Seite. Lassen wir mal den inneren Pessimisten raus und fangen mit NEGATIV an:
In Deutschland haben wir schon sehr sehr viele Einwanderer und besonders in NRW ist es ziemlich schlimm, weil viele in Städte wie Duisburg wollen, wo man billig wohnen kann.
Flüchtlinge aufnehmen ist zwar eine gute Sache, aber manchmal fühle ich mich schon verarscht, wenn sie mich wenn überhaupt auf Englisch etwas fragen und ich in meinem Heimatland eine Fremdsprache benutzen kann. Es gibt sicherlich viele Immigranten, die sich die Mühe machen, unsere Sprache zu lernen, aber mindestens genauso viele warten nur darauf, dass die Krise in ihrem Heimatland vorübergeht und machen sich nicht die Mühe.
Wir müssen durch Steuern auch für sie bezahlen, da könnte man diese Gegenleistung schon erwarten.

POSITIV:
Den Menschen, die flüchten wollen so Qual und Tod entgehen und es ist eine gute und moralisch vorzügliche Tat, sie aufzunehmen. Ich denke alleine dieser Fakt reicht schon, alle negativen Bedenken in den Hintergrund zu stellen, denn wir müssen uns gegenseitig helfen. Ein Junge aus meiner Klasse hat mal gesagt: "Wenn jeder an sich selbst denkt, ist an jeden gedacht." Aber nur, weil man an sich denkt, wird man noch nicht aus der Gefahr geholt. Deshalb müssen wir auch mal an andere denken.
Ich bin wieder raus ;D